Abfahrt nach Friedrichshafen

Haben dann unser ganzes Hab und Gut bis nach Friedrichshafen gekarrt. Der selbst gebastelte Fahrradständer für den T5 ist ein Segen. Räder standen wie eine Eins. Kein Gerappel, kein nix.

…sind unterwegs nach Friedrichshafen

Einen Tag vor dem Start Richtung Süden haben wir unsere Räder im Garten schon einmal final gepackt. Da sieht man erstmal wie viel Krempel man so einladen will. Und auf die letzte Sekunde fällt dir immer wieder was ein was man gebrauchen könnte. Da heißt es eisern bleiben.


Dann war es plötzlich 20.00 Uhr. Muss jetzt mal gut sein mit der Packerei. Mehr ging jetzt auch nicht mehr. Aber ich musste nochmal ran. Der Schlauch unserer Waschmaschine hatte sich gelöst und noch unsere Waschküche unter Wasser gesetzt. Also noch eben Waschmaschine und Trockner abgerückt und die Waschküche gewischt. Unter den Maschinen macht man sowieso selten sauber. Jetzt aber in die Falle. Morgen geht’s los.

Abschied nehmen

Nach 7 Stunden Fahrt sind wir dann auch mal in Friedrichshafen angekommen. Drei Pipi-Pausen sind eigentlich nicht zu viel. Aber da war ja der Stau auf der A7 den wir umfahren wollten. Die Abfahrt haben wir ganz elegant verpasst weil wir in unserer Futterbox gewühlt haben. Tja, wenn der Magen knurrt. So haben wir uns dann eben hinten angestellt und ich hatte jetzt genügend Zeit für mein Käsebrot.

Friedrichshafen

In unserer Unterkunft in Friederichshafen angekommen sind wir noch zum Bodensee-Strand was essen. Hier ist es echt voll. Die Strandpromenade ist gut besucht. Für unsere Verhältnisse, in Zeiten von Corona, fast zu gut. Abstandsregeln und Mundschutz scheint hier niemand zu kennen.

Wir finden einen Tisch etwas abseits um zu essen und genehmigen uns hinterher noch einen fetten Eisbecher. Urlaub muss ja irgendwann los gehen.

Dann zurück ins Hotel. Bei der Hitze die wir den ganzen Tag hatten schlafen wir bei laufenden Ventilator ein.

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